Was versteht man unter Erdstrahlen ?
Die Untersuchung von Erdstrahlen ist eine Teiluntersuchung der geobiologischen Analyse.
Erdstrahlen werden durch geologische Strukturen wie Wasseradern, unterschiedliche Gitternetze wie beispielsweise das Benkergitter, Currygitter, Hartmanngitter sowie unterirdische Verwerfungen in tieferen Erdschichten verursacht, die noch näher beschrieben werden.
In der klassischen Radiästhesie, dem Rutengehen, ist es möglich diese Wirkungspunkte mit einer Wünschelrute zu erspüren und die Ausprägung der Erdstrahlung zu messen. Die Begrifflichkeit „Radiästhesie“ ist eine lateinisch-griechische Wortkomination, die von Radius abgeleitet wird und bezeichnet die Lehre von der Strahlenwahrnehmung. Seit jeher üben Menschen Radiästhesie aus. In der Vergangenheit wurden damit Kraftplätze gefunden um den Altar einer Kirche an dieser Stelle zu platzieren oder einfach zur Brunnensuche.
Ich führe diese Untersuchung mit modernen Ruten durch, die eine anschauliche Darstellungsweise darin haben um welche Strahlung es sich handelt.
Geschichtliche Betrachtung des Rutengehens
Erste Dokumentationen zu diesen Messungen gehen in das späte Mittelalter zurück. Aber auch Winkelruten oder Einhandruten eignen sich zur Messung.
Auf der ganzen Welt ist wurde das Rutengehen seit vielen Jahrhunderten praktiziert und wird es noch angewendet. Die Brahamen, Germanen, Skandinavier und Römer und viele mehr erbauten zum Beispiel die Altare von Kirchen, Tempel oder die Zentren auf Schnittstellen von geologischen Strahlungen.
Auch Albert Einstein, Max Planck und Wolfgang von Goethe beschäftigten sich eingehend mit der Rute.
In China war es verboten ein Haus zu erbauen ohne vorher eine radiästesiologische Untersuchung vornehmen zu lassen und auch bis heute ist es noch üblich vor einer Bebauung eine genaue Untersuchung von Bohrpunkten vorzunehmen.
Ursprünglich nahm man Äste von Bäumen, jedoch war es wichtig dass sie frisch waren, da sie im trockenen Zustand schnell durchbrachen.
Zu dem Geopathogenen Störzonen
Die Gitternetze sind über den ganzen Planeten Erde gleichmäßig verteilt durch das Erdmagnetfeld. Jedoch unterscheiden sich die Abstände der einzelnen Gitter voneinander, je nachdem auf welchen Kontinent man ist. Bei uns in Mitteleuropa gibt es einheitliche Annäherungswerte.
Das erste Gitter das Globalgitternetz, auch Hartmanngitter genannt, verläuft von Nord nach Süd in ca. 2 Meter Abständen und von Ost nach West in 2,5 Meter. Die Reizstreifenbreite beträgt rund 15 bis 20 Zentimeter.
Das zweite Gitter, das Currygitter oder auch Diagonalgitternetz genannt, verläuft diagonal zu den Himmelsrichtungen Nordwest-Süd und Nordost-Südwest. Diese Gitter hat einen Abstand von rund 3,6 Meter. Es kann aber auch manchmal vom Abstand etwas geringer, rund 2,5 ausfallen oder bei 4 Meter liegen. Der Reizstreifen ist rund 20 bis 30 Zentimeter breit.
Das zuerst genannte Globalgitter wird rund alle 10 Meter von dem 3. Gitter namens Benkergitter, oder auch 10-Meter-Gitter genannt, überlagert. Diese Gitter sind kubisch und verlaufen dreidimensional. Der Reizstreifen ist rund 40 bis 50 Zentimeter breit. Die Überlagerung auf dem Globalgitter kann gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorrufen bei „fühlsensiblen“ Menschen. Es kann zum Beispiel auch müde machen oder aggressive Emotionen verstärken.
Die Netzgitterkreuzungsstellen aller Gitter sind gesundheitlich bedenklich, da sie zu gesundheitlichen Schwächen führen können. Das Hartmanngitter selbst kann jedoch als unbedenklich eingestuft werden. Es ist auch so engmaschig, dass man sich kaum praktisch diesem Gitter entziehen könnte.
Wasseradern
Wasseradern sind unterirdische Wasserführungen. Durch den Strömungsstrom wird ein elektromagnetische Feld erzeugt und das Wasser selbst kann Neutronenstrahlen ausbremsen. Dadurch werden Strahlen aus dem Erdinneren gebrochen und gebündelt. Das Wasser selbst dient als Strahlungsleiter, da es besonders leitfähig ist. In heutigen Betonfundamenten reichen geringe Rinnsale von Grundwasser um Strahlung zu erzeugen, was durch die Bewehrung in dem Fundamenten noch verstärkt werden kann.
Generell gilt die Regel dass man davon ausgehen kann dass umso mehr unterirdisches Wasser fliesst je breiter die Strahlung ist. Aber selbst eine Wasserader von nur 1 cm Breite kann stark pathologisch wirken.
Die Strahlung über Wasseradern hat in der Regel eine erhöhte Ionendichte. Durch den Zerfall der Ionen im Wasser sind verstrahlte Menschen immer auch übersäuert. Daher ist es so wichtig dass man genügend basische Lebensmittel zu sich nimmt, um seine Gesundheit zu erhalten. Oder durch andere Anwendung wie zum Beispiel Basenbäder oder Zuführung von Natron den Körper regelmäßig entsäuert.
Rechtsdrehende Wasseradern sind unkritisch. So wie Heilwasser durch die Naturgegebenheit rechtsdrehend ist so dreht sich normales Leitungswasser meistens nach links und ist damit energiemindernd. Zuviel rechtsdrehende Wasserkraft kann hingegen im Zuviel Entzündungen fördern, wenngleich es energiebringend ist.
Verwerfungen
Unterschiedliche Zusammensetzungen von Bodenschichten, aber auch Lagerstätte von Kohle, Öl, Salzen, Gas, Erzen, und so weiter können durch Verwerfungen zu verstärkten Austritt von Gamma und Neutronenstrahlen führen.
Gesundheitliches Beschwerdebild
Nachfolgend werden gesundheitliche Beschwerden aufgeführt, die sich einstellen können. Störzonen führen generell dazu dass dem Körper weniger Energie zur Verfügung steht, wodurch Krankheiten entstehen können, die mit dem Angriff des Immunsystems in Verbindung stehen, da durch den geschwächten Energiefluss die Abwehr des Körpers eingeschränkt sein kann. Nach aktuellen medizinischen Erkenntnissen entsteht beispielsweise Krebs aufgrund einer Genveränderung. Diese kann zum Beispiel durch Chemikalien oder Strahlung hervorgerufen werden. Hier ist es vermutlich immer die Menge der Gesamtbelastung, der ein Organismus ausgesetzt ist.
Wasseradern:
Neurodermitis, Schlafprobleme, Ischias, Migräne, Rheuma, Gicht, Gelenkschmerzen.
Verwerfungen:
Anstzustände, neurotische Störungen, Hautkrankheiten, Gereiztheit, Missmut, Depressionen, unerklärliche Streitsucht, Entwicklungshemmung, Kinderlosigkeit, Fehlgeburten, Blutkrebs.
Currygitter:
Magen- und Darmbeschwerden, Schilddrüsenerkrankungen, Nierenleiden, Unterleibsbeschwerden, Krämpfe, Lähmungen, Diabetes, Geschwüre, Zysten.
Benkergitter:
Krebs, Infektanfälligkeit